Tag des Völkermords an Aserbaidschaner

31. März, Montag

Tag des Völkermords an Aserbaidschaner
© ShutterStock
Der Tag des Völkermords in Aserbaidschan ist ein Gedenktag, der in Aserbaidschan am 31. März begangen wird, um der Opfer von Massakern und Gewalt gegen das aserbaidschanische Volk im frühen 20. Jahrhundert zu gedenken.

Historischer Kontext
Der Tag des Völkermords wird mit den Ereignissen des Jahres 1918 in Verbindung gebracht, als armenische Streitkräfte in verschiedenen Regionen des Kaukasus, insbesondere in Baku, Schemacha und anderen Städten, Massaker und Gewalt gegen Aserbaidschaner verübten. Diese Ereignisse ereigneten sich vor dem Hintergrund politischer Instabilität und blutiger Machtkämpfe zwischen verschiedenen ethnischen und politischen Gruppen während des Zusammenbruchs des Russischen Reiches.

Eine der tragischsten Episoden war die Ermordung Zehntausender Aserbaidschaner, darunter Frauen, Kinder und alte Menschen. Viele Menschen wurden aus ihren Häusern vertrieben und Opfer von Gewalt und Folter. Diese Ereignisse wurden als Märzereignisse oder Völkermord von 1918 bekannt und gelten als eine der tragischsten Seiten in der Geschichte Aserbaidschans.
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