Tag des Buches

10. Mai, Freitag

Tag des Buches
© ShutterStock

Der Tag des (freien) Buches ist ein Gedenktag in Deutschland. Er wurde erstmals 1929 durchgeführt und am 10. Mai 1947 in Berlin von Kulturvertretern sämtlicher vier Sektoren als Gedenktag anlässlich der Bücherverbrennung 1933 in Deutschland begangen. Im sowjetischen Sektor und später in der DDR wurde er als „Tag des freien Buches“ weitergeführt.

In der Bundesrepublik wurde er 1983 als „Tag des Buches“ u. a. durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels wieder eingeführt. Zwischen 1934 und 1942 wurde die Veranstaltung von den Nationalsozialisten als Woche des deutschen Buches durchgeführt.

Kundgebung zum Tag des freien Buches vor der Humboldt-Universität Berlin 1949. Zwischen 1934 und 1942 wurde die Veranstaltung von den Nationalsozialisten als Woche des deutschen Buches durchgeführt.

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