Internationale Filmfestspiele Berlin
13 - 22. Februar, Donnerstag – Samstag
Berlin

Geschichte des Festivals
Die Berlinale wurde 1951 gegründet. Die erste Zeremonie fand 1951 statt, als Antwort auf die kulturellen Bedürfnisse nach dem Zweiten Weltkrieg, mit dem Ziel, die Filmkunst wiederherzustellen und zu popularisieren. Im Laufe der Zeit wurde das Festival zu einem Ort für die Präsentation verschiedener Filmstile und -richtungen, vom unabhängigen bis zum Mainstream-Kino, und entwickelte sich allmählich zu einem wichtigen Ereignis in der internationalen Filmindustrie.
Der Hauptteil des Festivals ist der Wettbewerb, in dem neue Filme von Regisseuren aus aller Welt gezeigt werden. Eine Jury bewertet die Filme und vergibt den Goldenen Bären (den Hauptpreis) sowie die Silbernen Bären (Nebenpreise) in verschiedenen Kategorien wie bester Film, bester Regisseur und beste Schauspielerin/bester Schauspieler.
Neben dem Hauptwettbewerb bietet die Berlinale verschiedene Sonderprogramme wie Panorama (für unabhängigen und Arthouse-Kino), Forum (für experimentelles Kino) und Kinder- und Jugendkino.
Feierlichkeiten
Das Festival findet Anfang Februar statt und dauert etwa zehn Tage. Während dieser Zeit werden in verschiedenen Kinos Berlins Hunderte von Filmen gezeigt, es finden Workshops, Podiumsdiskussionen und andere Veranstaltungen statt, die darauf abzielen, das Publikum für das Kino zu begeistern.
Internationale Filmfestspiele Berlin in anderen Jahren
- 2022 10 - 19. Februar, Donnerstag – Samstag
- 2023 16 - 25. Februar, Donnerstag – Samstag
- 2024 15 - 24. Februar, Donnerstag – Samstag