Fast- und Gebetstag
11. April, Freitag

Geschichte des Feiertags
Der Tag des Fastens und des Gebets wurde 1864 in Liberia als nationaler Tag der Buße und des Gebets zu Gott eingeführt. Dieser Tag symbolisiert die spirituelle Erneuerung der Nation, hilft den Menschen, sich zu vereinen, und zu beten für Frieden, Wohlstand und Fortschritt des Landes.
Wie er gefeiert wird
- An diesem Tag finden religiöse Zeremonien sowohl in Kirchen als auch auf öffentlichen Plätzen statt.
- Die Liberianer versammeln sich zu nationalen Gebeten, bitten um Vergebung für ihre Sünden und beten für die Gesundheit, das Wohl und den Wohlstand des Landes.
- Die Menschen beteiligen sich am Fasten, was ein wichtiger Bestandteil der Feier ist, und versuchen, sich auf spirituelle Praktiken und Buße zu konzentrieren.
- An diesem Tag engagieren sich viele Liberianer auch in wohltätigen Aktionen und helfen den Bedürftigen.
Die Rolle des Feiertags in der Gesellschaft
Der Tag des Fastens und des Gebets dient als Erinnerung an die Bürger Liberias an die Notwendigkeit spiritueller Reinheit, Buße und der Suche nach innerem Frieden. Er hilft auch den Menschen, sich zu vereinen, stärkt die gemeinschaftliche und nationale Solidarität und betont die Bedeutung gegenseitiger Hilfe und spiritueller Erneuerung in der Gesellschaft.
Es ist ein wichtiger Tag für alle Liberianer, der die Gelegenheit bietet, über ihre Taten nachzudenken, für die Zukunft des Landes zu beten und innere Harmonie wiederherzustellen.