Europäische Forschernacht
26. September, Freitag

Geschichte des Feiertags
Die Europäische Nacht der Forschenden wurde 2005 von der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms „Wissenschaft und Gesellschaft“ initiiert. Das Hauptziel ist es, wissenschaftliche Errungenschaften auf zugängliche Weise zu präsentieren, die Arbeit von Forschern zu demonstrieren und junge Menschen für eine Karriere in der Wissenschaft zu begeistern. Seitdem wächst die Veranstaltung jedes Jahr und deckt immer mehr Städte und Länder ab.
Wie der Feiertag gefeiert wird
* Wissenschaftsshows und Experimente: interaktive Demonstrationen, bei denen die Teilnehmer wissenschaftliche Phänomene persönlich erleben können.
* Vorträge und Workshops: Wissenschaftler und Forscher teilen ihr Wissen mit Besuchern jeden Alters.
* Ausstellungen wissenschaftlicher Projekte: innovative Entwicklungen, neue Technologien und wissenschaftliche Errungenschaften werden präsentiert.
* Abendliche Führungen und Laborbesuche: Labore, Forschungszentren und Universitäten werden für die Öffentlichkeit geöffnet, um die Arbeit der Wissenschaftler von innen zu sehen.
* Wettbewerbe und Rätsel für Kinder und Jugendliche: zielen darauf ab, die junge Generation durch Spiele und Experimente in wissenschaftliche Aktivitäten einzubeziehen.
Bedeutung des Feiertags
Die Europäische Nacht der Forschenden trägt dazu bei, die wissenschaftliche Bildung der Bevölkerung zu erhöhen, das Interesse an wissenschaftlichen Karrieren zu fördern und die Interaktion zwischen Gesellschaft und Forschungsgemeinschaft zu stärken. Die Veranstaltungen machen Wissenschaft für alle Altersgruppen zugänglich und spannend und stärken die Kultur der wissenschaftlichen Bildung in Europa.
Europäische Forschernacht in anderen Jahren
- 2022 30. September, Freitag
- 2023 29. September, Freitag
- 2024 27. September, Freitag
- 2026 25. September, Freitag
Europäische Forschernacht in anderen Ländern
- Albanien
- Andorra
- Belgien
- Bosnien und Herzegowina
- Bulgarien
- Dänemark
- Estland
- Finnland
- Frankreich
- Griechenland
- Irland
- Island
- Italien
- Kosovo
- Kroatien
- Lettland
- Libyen
- Liechtenstein
- Litauen
- Moldawien
- Monaco
- Montenegro
- Niederlande
- Norwegen
- Polen
- Portugal
- Rumänien
- Schweden
- Schweiz
- Serbien
- Slowenien
- Spanien
- Tschechien
- Ukraine
- Ungarn
- Vereinigtes Königreich
- Weißrussland
- Zypern
- Österreich