Tag der französischen Sprache bei den Vereinten Nationen
20. März, Mittwoch
Der Tag der französischen Sprache wird bei den Vereinten Nationen jährlich am 20. März gefeiert. Dieser Feiertag wurde 2010 von den Vereinten Nationen im Rahmen einer Initiative zur Förderung von Mehrsprachigkeit und kultureller Vielfalt ins Leben gerufen. Das Datum der Feier fällt mit dem Internationalen Tag der Frankophonie zusammen und unterstreicht die Bedeutung der französischen Sprache für die Arbeit der Vereinten Nationen sowie ihre historische und kulturelle Rolle in der internationalen Diplomatie.Geschichte und Zweck des Feiertags
Der Tag der französischen Sprache bei den Vereinten Nationen wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen:
Unterstützung der Mehrsprachigkeit bei den Vereinten Nationen. Mehrsprachigkeit gilt als wichtiges Element der Funktionsweise der Vereinten Nationen, da sie ein besseres Verständnis zwischen den Ländern fördert und eine wirksame Kommunikation von Ideen auf der internationalen Bühne ermöglicht. Französisch ist eine der sechs offiziellen Sprachen der UN (neben Englisch, Arabisch, Spanisch, Chinesisch und Russisch) und neben Englisch eine zweite Arbeitssprache.
Förderung der französischen Sprache. Die französische Sprache spielt in der internationalen Diplomatie eine Schlüsselrolle und dieser Tag bietet die Gelegenheit, ihre Bedeutung als eine der wichtigsten Sprachen der internationalen Kommunikation hervorzuheben.
Anerkennung der Beiträge der französischen Kultur und Zivilisation. Der Feiertag dient auch der Förderung der Kultur, Literatur und des Erbes der französischsprachigen Länder, die die Weltkultur und die internationalen Beziehungen beeinflusst haben.
Förderung der kulturellen Vielfalt. Der Tag der französischen Sprache ist Teil einer globalen UN-Initiative, die darauf abzielt, die kulturelle Vielfalt zu fördern und den gleichen Status aller Amtssprachen sicherzustellen.
Wie der Tag der französischen Sprache bei den Vereinten Nationen gefeiert wird
Kulturelle Veranstaltungen. Veranstaltungen zur französischen Sprache und Kultur werden im UN-Hauptquartier sowie in Agenturen und Büros auf der ganzen Welt organisiert. Dazu können Vorträge, Diskussionen, literarische Lesungen, Filmvorführungen auf Französisch und Kunstausstellungen gehören.
Bildungsprogramme. Besondere Veranstaltungen und Seminare widmen sich der Förderung der französischen Sprache bei UN-Mitarbeitern und Diplomaten. An diesem Tag finden Französischunterricht, Quizfragen und Konferenzen statt, bei denen der Reichtum und die Schönheit der französischen Sprache im Mittelpunkt stehen.
Literarische Lesungen und Vorträge. Zu der Feier werden häufig Schriftsteller, Dichter und Denker eingeladen, um Werke auf Französisch zu lesen oder über die Rolle der französischen Literatur und Kultur im globalen Kontext zu diskutieren.
Medien- und Online-Aktivitäten. Im digitalen Zeitalter wird der Tag der französischen Sprache weithin in sozialen Netzwerken und Online-Plattformen gefeiert, wo Organisationen, Kulturschaffende und Fans der französischen Sprache ihre Gedanken, Projekte und Inhalte auf Französisch teilen.
Tag der französischen Sprache bei den Vereinten Nationen in anderen Jahren
Tag der französischen Sprache bei den Vereinten Nationen in anderen Ländern
- Afghanistan
- Albanien
- Algerien
- Amerikanisch-Samoa
- Amerikanische Jungferninseln
- Andorra
- Angola
- Anguilla
- Antigua und Barbuda
- Argentinien
- Armenien
- Aruba
- Aserbaidschan
- Australien
- Bahamas
- Bahrain
- Bangladesch
- Barbados
- Belgien
- Belize
- Benin
- Bermuda
- Bhutan
- Bolivien
- Bonaire
- Bosnien und Herzegowina
- Botswana
- Brasilien
- Britische Jungferninseln
- Brunei
- Bulgarien
- Burkina Faso
- Burundi
- Cayman Inseln
- Chile
- China
- Cookinseln
- Costa Rica
- Curaçao
- DR Kongo
- Deutschland
- Dominica
- Dominikanische Republik
- Dschibuti
- Dänemark
- Ecuador
- Elfenbeinküste
- Eritrea
- Estland
- Falklandinseln
- Fidschi
- Finnland
- Frankreich
- Französisch-Guayana
- Französisch-Polynesien
- Färöer Inseln
- Gabun
- Gambia
- Georgien
- Ghana
- Gibraltar
- Grenada
- Griechenland
- Grönland
- Guadeloupe
- Guam
- Guatemala
- Guernsey
- Guinea
- Guinea-Bissau
- Guyana
- Haiti
- Honduras
- Hongkong
- Indien
- Indonesien
- Irak
- Iran
- Irland
- Island
- Isle of Man
- Israel
- Italien
- Jamaika
- Japan
- Jemen
- Jersey
- Jordan
- Kambodscha
- Kamerun
- Kanada
- Kap Verde
- Kasachstan
- Katar
- Kenia
- Kirgisistan
- Kiribati
- Kolumbien
- Komoren
- Kongo
- Kosovo
- Kroatien
- Kuba
- Kuwait
- Laos
- Lesotho
- Lettland
- Libanon
- Liberia
- Libyen
- Liechtenstein
- Litauen
- Luxemburg
- Macau
- Madagaskar
- Malawi
- Malaysia
- Malediven
- Mali
- Malta
- Marokko
- Marshallinseln
- Martinique
- Mauretanien
- Mauritius
- Mayotte
- Mexiko
- Mikronesien
- Moldawien
- Monaco
- Mongolei
- Montenegro
- Montserrat
- Mosambik
- Myanmar
- Namibia
- Nauru
- Nepal
- Neukaledonien
- Neuseeland
- Nicaragua
- Niederlande
- Niger
- Nigeria
- Nord Korea
- Nordmakedonien
- Norwegen
- Nördliche Marianen
- Oman
- Osttimor
- Pakistan
- Palau
- Palästina
- Panama
- Papua-Neuguinea
- Paraguay
- Peru
- Philippinen
- Polen
- Portugal
- Puerto Rico
- Reunion
- Ruanda
- Rumänien
- Russland
- Saint-Barthélemy
- Saint-Pierre und Miquelon
- Salomonen
- Salvador
- Sambia
- Samoa
- San Marino
- Sankt Martin
- Sao Tome und Principe
- Saudi Arabien
- Schweden
- Schweiz
- Senegal
- Serbien
- Seychellen
- Sierra Leone
- Simbabwe
- Singapur
- Sint Maarten
- Slowakei
- Slowenien
- Somalia
- Spanien
- Sri Lanka
- St. Helena
- St. Kitts und Nevis
- St. Lucia
- St. Vincent und die Grenadinen
- Sudan
- Surinam
- Swasiland
- Syrien
- Südafrika
- Südkorea
- Südsudan
- Tadschikistan
- Taiwan
- Tansania
- Thailand
- Togo
- Tokelau
- Tonga
- Tschad
- Tschechien
- Tunesien
- Turkmenistan
- Turks- und Caicosinseln
- Tuvalu
- Türkei
- UAE
- USA
- Uganda
- Ukraine
- Ungarn
- Uruguay
- Usbekistan
- Vanuatu
- Vatikan
- Venezuela
- Vereinigtes Königreich
- Vietnam
- Wallis und Futuna
- Weißrussland
- Westsahara
- Zentralafrikanische Republik
- Zypern
- Ägypten
- Äquatorialguinea
- Äthiopien
- Österreich