Tage des Gedenkens und der Versöhnung
8. Mai, Donnerstag

Historischer Kontext
Der Zweite Weltkrieg, der 1939 begann, wurde zu einem der zerstörerischsten Kriege der Menschheitsgeschichte. Es wurden schätzungsweise 70 bis 85 Millionen Menschen getötet, darunter Soldaten und Zivilisten. Der Konflikt erstreckte sich über fast alle Kontinente und führte zu erheblichen Veränderungen auf der politischen Weltkarte.
Feierlichkeiten und Veranstaltungen
Kranzniederlegungszeremonien. In Großstädten finden Gedenkveranstaltungen statt, darunter die Niederlegung von Kränzen an Denkmälern und Gedenkstätten, die den Opfern des Krieges gewidmet sind.
Schweigeminuten. Bei Gedenkveranstaltungen wird in der Regel eine Schweigeminute zum Gedenken an die Verstorbenen eingelegt.
Öffentliche Veranstaltungen. Mit Kundgebungen, Konzerten und Ausstellungen wird an die Kriegsereignisse und ihre Opfer erinnert.
Treffen der Veteranen. Diese Tage werden zu einem Anlass für Treffen von Kriegsveteranen, bei denen sie ihre Erinnerungen und Erfahrungen austauschen können.
Bildungsprogramme. Schulen und Universitäten veranstalten Vorträge, Unterricht und Ausstellungen zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs, damit junge Menschen seine Folgen und die Bedeutung der Erinnerung daran verstehen.