HIV/AIDS-Aufklärungstag der amerikanischen Ureinwohner

20. März, Donnerstag

HIV/AIDS-Aufklärungstag der amerikanischen Ureinwohner
© ShutterStock
Der HIV/AIDS-Aufklärungstag der amerikanischen Ureinwohner wird jedes Jahr am 20. März begangen. Dieser Tag wurde in den Vereinigten Staaten ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für die Auswirkungen von HIV/AIDS auf indigene Völker, einschließlich der amerikanischen Ureinwohner, Alaska-Ureinwohner und hawaiianischen Gemeinschaften, zu schärfen.

Ziele und Ziele des Tages
Bewusstsein. Informieren über die Häufigkeit von HIV/AIDS und Methoden der Prävention bei indigenen Völkern.

Zugang zum Testen. Ermutigung, sich auf HIV testen zu lassen.

Verbesserung des Zugangs zu Gesundheitsdiensten. Die Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Behandlung und Unterstützung wird betont.

Das Stigma brechen. Ein Aufruf zur Bekämpfung der mit HIV/AIDS verbundenen Stigmatisierung in Gemeinden.

Wie läuft Ihr Tag?
Testaktivitäten. Kostenlose HIV-Tests sind in Gesundheitseinrichtungen und Gemeindezentren erhältlich.

Aufklärungskampagnen. Um das Bewusstsein für HIV-Prävention zu schärfen, werden Seminare und Vorträge abgehalten.

Kulturelle Veranstaltungen. Nutzung traditioneller kultureller Elemente, um auf das Problem aufmerksam zu machen und von HIV betroffene Menschen zu unterstützen.

Zusammenarbeit mit Organisationen. An diesem Tag sind auf HIV/AIDS spezialisierte medizinische und öffentliche Organisationen aktiv tätig.
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