Robert-Greene-Ingersoll-Tag

11. August, Montag

Robert-Greene-Ingersoll-Tag
© ShutterStock
Der Ingersoll-Tag wird jährlich am 11. August — seinem Geburtstag (1833) — gefeiert und ist eine Würdigung seines Lebens und Vermächtnisses. Er war bekannt als der „Große Agnostiker“ und setzte sich für Freidenkertum, Vernunft, Frauenrechte und die Abschaffung der Sklaverei ein.

Kurze Informationen über Ingersoll
Robert Green Ingersoll war ein herausragender Jurist, Redner und Politiker in den USA, der aktiv in der Freidenkerbewegung engagiert war und sich für Menschenrechte und Wissenschaft gegen Aberglauben einsetzte. Er nahm am Bürgerkrieg teil, diente in der Unionsarmee, wurde später Generalstaatsanwalt von Illinois und wurde durch seine inspirierenden öffentlichen Reden berühmt.

Wie wird der Ingersoll-Tag gefeiert?
Der Ingersoll-Tag ist eher eine intellektuelle als eine Massenfeier. Zu Ehren des beliebten Redners und Philosophen werden üblicherweise folgende Veranstaltungen organisiert:

* Lesen und Diskutieren seiner Reden und Werke wie „Warum ich Agnostiker bin“, „Einige Fehler Moses“ und „Individualität“
* Verbreitung von Ingersolls Ideen über soziale Medien mit dem Hashtag #IngersollDay
* Vorträge, Treffen, Diskussionen zu Themen wie Freidenkertum, Vernunft, kritisches Denken, Menschenrechte — sein philosophisches Erbe ist heute noch relevant.

Warum ist das heute wichtig?
Der Ingersoll-Tag erinnert an die Bedeutung von kritischem Denken, wissenschaftlichem Ansatz und dem Kampf für Gedankenfreiheit in der modernen Welt. Sein Erbe inspiriert zum Dialog, Zweifel und zur Bürgerverantwortung.
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