Nationaler Angeltag
18. Juni, Mittwoch

Zweck des Feiertags
Der Feiertag soll Menschen ermutigen, mehr Zeit in der Natur zu verbringen, die Ruhe am Wasser zu genießen und die Traditionen des Angelns als Mittel zur Stärkung der Verbindung zwischen den Generationen zu schätzen. Angeln fördert außerdem Geduld, Achtsamkeit und Respekt für die Umwelt.
Geschichte und Bedeutung
Obwohl der Nationale Angeltag kein offizieller staatlicher Feiertag ist, wird er von Anglergemeinschaften, Naturschutzorganisationen und Outdoor-Fans breit unterstützt. Ziel ist es, an die Freude einer einfachen, aber spannenden Aktivität zu erinnern, die Millionen Menschen weltweit verbindet.
Wie wird gefeiert
* Man geht mit Freunden, Familie oder allein angeln
* Teilnahme an lokalen Angelturnieren und Wettbewerben
* Kindern und Anfängern wird das Angeln beigebracht
* Fangfotos und Geschichten werden in sozialen Netzwerken geteilt
* Nach dem Angeln wird gepicknickt oder am Wasser entspannt
Arten des Angelns
* Süßwasserangeln (in Flüssen, Seen, Teichen)
* Meeresangeln (an der Küste oder auf hoher See)
* Sportangeln (nach Zeit, Anzahl oder Größe des Fangs)
* Fliegenfischen, Grundangeln, Stippangeln oder Spinnfischen
Interessante Fakten
* Die älteste von Archäologen gefundene Angelrute ist über 12.000 Jahre alt
* In den USA gehen jährlich über 50 Millionen Menschen angeln
* Viele Bundesstaaten veranstalten zum Anlass „Tage des freien Angelns“, an denen keine Lizenz nötig ist
Bedeutung von Natur und Umwelt
Der Nationale Angeltag erinnert auch an die Bedeutung des Schutzes aquatischer Ökosysteme. Verantwortungsbewusste Angler halten sich an das Prinzip „Fangen und Freilassen“, achten auf saubere Gewässer und beteiligen sich an Umweltaktionen.
Fazit
Der Nationale Angeltag ist eine Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen, die Natur zu genießen und die Liebe zum Wasser, zur Stille und zur alten Kunst des Fischfangs weiterzugeben.