Durstiger Donnerstag
3. Juli, Donnerstag

Herkunft des Begriffs
Der Ausdruck „Thirsty Thursday“ verbreitete sich in den USA Mitte des 20. Jahrhunderts, besonders auf Universitätscampussen. Der Donnerstag wurde ein praktischer Tag für Partys, da viele Studenten am Freitag keine Vorlesungen haben. Später schlossen sich Bars der Tradition an und boten an diesem Tag spezielle Getränkerabatte an.
Was gefeiert wird
Es ist weniger ein offizieller Feiertag, sondern ein kulturelles Phänomen. Es wird assoziiert mit:
* Entspannung nach der Arbeitswoche,
* sozialen Treffen mit Freunden,
* ausgelassener Atmosphäre in Bars,
* Aktionen für Getränke und Essen.
Wie gefeiert wird
* Besuch von Bars und Kneipen, besonders solche mit Partys und Happy Hours am Donnerstag.
* Veranstalten von Hauspartys mit Getränken und Snacks.
* Ausprobieren neuer Cocktails, Biersorten oder alkoholfreier Getränke.
* Teilen von Fotos und Stories in sozialen Medien mit dem Hashtag #ThirstyThursday.
* Den Abend entspannt und „vor-dem-Wochenende“ gestalten, egal aus welchem Grund.
Alternative Varianten
Obwohl der Tag oft mit Alkohol verbunden wird, überlegen es sich immer mehr Menschen anders und machen:
* Teestunden oder Craft-Limonaden-Abende,
* Treffen in Cafés,
* alkoholfreie Cocktailpartys,
* Zeit zum Entspannen und geselligen Beisammensein in gemütlicher Atmosphäre.
Beliebtheit bei Studenten
Auf College-Campussen ist Thirsty Thursday eine echte Tradition. Viele Studenten wählen diesen Abend zum Feiern, um das Studium am Wochenende nicht zu stören. Es ist auch eine Gelegenheit, Freundschaften zu schließen.
Fazit
Thirsty Thursday ist ein fröhlicher und ungezwungener Anlass, einen gewöhnlichen Donnerstag ein bisschen festlicher zu machen. Ob mit einem Glas des Lieblingsgetränks, Treffen mit Freunden oder einfach einem entspannten Abend – dieser Tag ist dazu da, den Alltag etwas loszulassen und die Woche gut ausklingen zu lassen.