Tag der Fischamnestie

27. September, Samstag

Tag der Fischamnestie
© ShutterStock
Fischamnestietag ist ein ungewöhnlicher Feiertag, der dem Umweltbewusstsein und dem Schutz von Wasserressourcen gewidmet ist. Er soll Aufmerksamkeit auf nachhaltige Fischerei und die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Umgangs mit Wasserflora und -fauna lenken.

Geschichte und Ursprung
Der Fischamnestietag entstand als Initiative von Umweltorganisationen, die die illegale Fischerei verringern und Angler zur Einhaltung der Regeln ermutigen wollten. Der Tag erinnert daran, dass der Schutz von Fischbeständen die Verantwortung jedes Einzelnen ist, der Gewässer nutzt.

Wie man feiert

* Angler werden ermutigt, gefangene Fische „zu verschonen“ oder zurückzusetzen, insbesondere seltene oder kleine Exemplare.
* Bildungsmaßnahmen über Fischereiregeln und den Schutz aquatischer Ökosysteme werden durchgeführt.
* In öffentlichen Räumen werden Ausstellungen und Vorträge über den Schutz von Wasserressourcen organisiert.
* Einige Gemeinschaften veranstalten Wettbewerbe für das beste Foto oder die beste Geschichte über den Schutz der Wasserwelt.

Zweck des Feiertags
Das Hauptziel des Fischamnestietages ist es, Umweltverantwortung unter Anglern und der Allgemeinbevölkerung zu fördern, die Praxis verantwortungsvoller Fischerei zu verbreiten und die Biodiversität aquatischer Ökosysteme zu schützen. Der Feiertag erinnert daran, dass jeder einen Beitrag zum Schutz der Natur leisten kann.

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