Tag der Opfer des Staatsterrorismus

6. Oktober, Montag

Tag der Opfer des Staatsterrorismus
© ShutterStock
Tag der Opfer staatlichen Terrorismus wird in Kuba jährlich am 6. Oktober begangen.

Geschichte und Ursprung
Der Feiertag wurde zum Gedenken an kubanische Bürger eingerichtet, die infolge von Akten staatlichen Terrorismus, die gegen das Land gerichtet waren, getötet oder geschädigt wurden. Dies hängt mit Kubas historischer Erfahrung zusammen, einschließlich Luftanschlägen, Sabotageaktionen und anderen Formen von Gewalt gegen kubanische Bürger oder staatliche Einrichtungen, um das Land zu destabilisieren.

Bedeutung des Feiertags
Der Tag dient der Erinnerung an die Opfer des Terrorismus, der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Probleme des internationalen Terrorismus und dem Schutz der Menschenrechte. Er betont auch die Widerstandsfähigkeit und Einheit des kubanischen Volkes angesichts äußerer Bedrohungen.

Traditionen der Feier

* Gedenkzeremonien werden abgehalten, bei denen Kränze und Blumen an Denkmälern für die Opfer des Terrorismus niedergelegt werden.
* In Schulen und Universitäten werden Vorlesungen und Unterrichtsstunden zur Geschichte des Terrorismus und seinen Folgen für das Land abgehalten.
* Medien senden spezielle Programme und Berichte über Ereignisse, die für die kubanische Gesellschaft tragisch wurden.
* Es werden kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen zur Ehrung der Opfer organisiert.

Öffentliche Wahrnehmung
Für Kubaner ist dieser Tag ein Tag des nationalen Gedenkens und der Trauer. Er erinnert an die Bedeutung des Kampfes gegen den Terrorismus und an die Solidarität der Gesellschaft angesichts von Gewalt und äußerer Aggression.
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