Nationaler Donut-Tag
6. Juni, Freitag

Ursprung und Geschichte
Der Nationale Donut-Tag wurde erstmals im Jahr 1938 von der Heilsarmee (Salvation Army) in Chicago ins Leben gerufen. Ziel war es, Spenden für Bedürftige während der Großen Depression zu sammeln und gleichzeitig die sogenannten „Donut Girls“ zu ehren – Frauen der Heilsarmee, die während des Ersten Weltkriegs amerikanischen Soldaten an der Front Donuts servierten, um ihnen Trost und ein Stück Heimat zu bringen.
Traditionen und Feierlichkeiten
Am Nationalen Donut-Tag bieten viele Bäckereien und Donut-Ketten in den USA kostenlose Donuts oder Sonderangebote an. Zu den bekanntesten Ketten, die sich beteiligen, gehören:
- Dunkin’ (ehemals Dunkin’ Donuts): bietet oft einen kostenlosen Donut beim Kauf eines Getränks an
- Krispy Kreme: verschenkt häufig einen kostenlosen Donut pro Person, ohne Kaufverpflichtung
- Lokale Bäckereien: veranstalten Wettbewerbe, Spendenaktionen oder bieten spezielle Donut-Kreationen an
Beliebtheit und kulturelle Bedeutung
Der Donut ist ein fester Bestandteil der amerikanischen Esskultur, und der Nationale Donut-Tag ist ein beliebter Anlass für Familien, Freunde und Kollegen, gemeinsam zu feiern. In sozialen Medien wird der Tag mit Hashtags wie #NationalDonutDay oder #DonutDay begleitet, und viele Menschen teilen Fotos ihrer Lieblingsdonuts.