Nationaler Tag der Praline
24. Juni, Dienstag

Was ist eine Praline?
In den USA bezieht sich der Begriff „Praline“ auf eine weiche, karamellartige Süßigkeit, die traditionell aus Zucker, Butter, Sahne und Pekannüssen hergestellt wird. Diese Version unterscheidet sich deutlich von der europäischen Praline, die meist mit Schokolade überzogen ist und eine cremige oder nussige Füllung hat.
Ursprung der amerikanischen Praline
Die amerikanische Praline hat ihre Wurzeln in Frankreich. Französische Siedler brachten das Rezept im 18. Jahrhundert nach Louisiana. Dort ersetzten sie die in Europa üblichen Mandeln durch Pekannüsse, die in der Region reichlich vorhanden waren. Außerdem wurde das Rezept an die verfügbaren Zutaten angepasst, was zur heutigen cremigen Konsistenz führte.
Wie wird der Tag gefeiert?
Viele Menschen feiern den Nationalen Tag der Praline, indem sie:
- Pralinen selbst herstellen – oft nach traditionellen Rezepten aus dem Süden
- Lokale Süßwarenläden besuchen, die frische Pralinen anbieten
- Pralinen verschenken oder mit Freunden und Familie teilen
- Neue Varianten ausprobieren, z. B. mit Schokolade, Vanille oder Kokos
Beliebtheit und kulturelle Bedeutung
Die Praline ist besonders in New Orleans und im Bundesstaat Louisiana beliebt, wo sie als kulinarisches Wahrzeichen gilt. Viele Touristen probieren dort zum ersten Mal eine echte „Southern Praline“. Der National Pralines Day ist daher nicht nur ein Anlass zum Naschen, sondern auch eine Feier regionaler Traditionen und Handwerkskunst.