Nationaler Erdnussbutter-Keks-Tag
12. Juni, Donnerstag

Herkunft und Geschichte
Die Ursprünge des Erdnussbutter-Kekses reichen bis in die 1910er Jahre zurück, als Erdnussbutter als Zutat in Backrezepten populär wurde. Die erste bekannte Veröffentlichung eines Rezepts für Erdnussbutter-Kekse stammt aus einem Kochbuch von George Washington Carver, einem bekannten Agrarwissenschaftler, der über 100 Rezepte mit Erdnüssen entwickelte.
In den 1930er Jahren wurde es üblich, die Kekse mit einer Gabel flach zu drücken, sodass das charakteristische Kreuzmuster entstand. Dieses Muster hilft nicht nur beim gleichmäßigen Backen, sondern wurde auch zu einem Markenzeichen des Kekses.
Wie wird der Tag gefeiert?
Am Nationalen Erdnussbutter-Keks-Tag feiern viele Amerikaner ihre Liebe zu diesem süßen Snack auf unterschiedliche Weise:
- Backen von hausgemachten Erdnussbutter-Keksen mit Familie und Freunden
- Teilen von Rezepten in sozialen Medien
- Besuch von Bäckereien oder Cafés, die spezielle Angebote oder neue Varianten des Kekses anbieten
- Spenden von Keksen an Nachbarn, Schulen oder gemeinnützige Organisationen
Beliebte Varianten des Erdnussbutter-Kekses
- Klassische Erdnussbutter-Kekse mit Kreuzmuster
- Erdnussbutter-Schoko-Kekse mit Schokoladenstückchen
- Erdnussbutter-Sandwich-Kekse mit Füllung
- Glutenfreie oder vegane Versionen für spezielle Ernährungsbedürfnisse
Wissenswertes
- Erdnussbutter-Kekse sind besonders in den USA beliebt, da Erdnussbutter dort ein Grundnahrungsmittel ist.
- Der Tag ist nicht gesetzlich anerkannt, wird aber durch soziale Medien und Food-Blogs weit verbreitet gefeiert.
- Viele Menschen nutzen den Tag, um neue Rezepte auszuprobieren oder nostalgische Kindheitserinnerungen aufleben zu lassen.