Nationaler Tag der Ingwer-Plätzchen

1. Juli, Dienstag

Nationaler Tag der Ingwer-Plätzchen
© ShutterStock
Ingwerplätzchen haben eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Ursprünglich wurden sie in Europa hergestellt, insbesondere in Deutschland, England und Frankreich. Die Rezepte wurden über Generationen weitergegeben und schließlich auch in die Neue Welt gebracht. In den USA wurden Ingwerplätzchen besonders in der Kolonialzeit populär, da Gewürze wie Ingwer, Zimt und Nelken durch den Handel verfügbar wurden.

Traditionen und Bräuche
Am Nationalen Tag der Ingwer-Plätzchen feiern viele Amerikaner mit dem Backen und Dekorieren dieser würzigen Kekse. Besonders beliebt sind:

- Backen von klassischen runden Ingwerplätzchen oder Lebkuchenmännern
- Verzieren der Plätzchen mit Zuckerguss, bunten Streuseln oder kleinen Süßigkeiten
- Gemeinsames Backen mit Familie und Freunden als Vorbereitung auf die Weihnachtszeit
- Teilnahme an Backwettbewerben oder Plätzchentausch-Veranstaltungen

Warum Ingwerplätzchen?
Ingwerplätzchen sind nicht nur lecker, sondern auch ein Symbol für Wärme und Gemütlichkeit in der kalten Jahreszeit. Die Kombination aus Gewürzen wie Ingwer, Zimt, Muskat und Nelken verleiht ihnen ihren charakteristischen Geschmack. Sie sind außerdem vielseitig – von knusprig dünn bis weich und zäh – und lassen sich kreativ gestalten.

Interessante Fakten
- Das größte Lebkuchenhaus der Welt wurde 2013 in Texas gebaut und war über 20 Meter lang.
- In vielen amerikanischen Haushalten beginnt mit dem Backen von Ingwerplätzchen offiziell die Weihnachtszeit.
- Ingwerplätzchen sind auch ein beliebtes Motiv für Weihnachtsdekorationen und -karten.
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